Im Juni bot der ETSV Lauda in Zusammenarbeit mit dem Asylkreis den in Lauda untergebrachten Flüchtlingen die Möglichkeit, in den Tischtennissport hineinzuschnuppern. Sieben Flüchtlinge nutzten die Gelegenheit, um mit ihrer Betreuerin Gerlinde Hökel erste Übungen mit dem kleinen weißen Ball zu machen.
Unter Anleitung mehrerer ETSV-Spieler hatten die jungen Männer viel Spaß und machten auch gleich kleine Matches. So bot sich den Asylsuchenden die Möglichkeit, für eineinhalb Stunden ihre sonstigen Sorgen zu vergessen – und dass Sport verbindet ist ja ohnehin allseits bekannt.